- Entwicklung innovativer Werkzeuge für die Ernte und Verarbeitung von nicht ausreichend genutzter Waldbiomasse.
- Förderung dezentraler Ansätze, wie z.B. kleine, mobile und containerisierte Einheiten.
- Herstellung von biobasierten Chemikalien, Verbindungen, Materialien und Produkten jenseits der Bioenergie.
- Optimierung von Logistik und Kosteneffizienz in der Biomasse-Lieferkette.
- Förderung der Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette und Engagement mit Waldbesitzern und -managern.
- Empfehlungen für Zertifizierungsmethoden für Carbon Farming.
- Berücksichtigung von Biodiversität, Bodenqualität und Nachhaltigkeit bei der Biomassegewinnung.
- Förderung von Synergien mit EU-Programmen wie CAP und EIP-AGRI.
- Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen für die forstbasierte Bioökonomie.
- Bewältigung der Herausforderungen, die sich aus den verschiedenen europäischen Regionen und Eigentumsverhältnissen ergeben.