Die Herstellung nanomodifizierter Beschichtungen wird anhand verschiedener experimenteller Verfahren untersucht, wie z. B. der mechanochemischen Synthese von Nanopartikeln und deren nachträglicher Einarbeitung oder Imprägnierung mit dem Harz. Es wurden verschiedene Tests zur Untersuchung der Korrosions- und UV-Strahlenbeständigkeit, der Wasseraufnahme, der Haftungseigenschaften und der Abriebfestigkeit von Betonsondenbeschichtungen entwickelt.
Fähigkeit zur Durchführung einer Vielzahl von Tests, die sich auf die Korrosionsbeständigkeit von Geräten beziehen, z. B:
- Künstliche Bewitterung in einem 6-wöchigen Zyklus (modifiziert aus einem ASTM D5894-Test):
- Salzkammernebel bei 35 °C für drei Wochen
- UV VA 340 Kammer (UV-Zyklus bei 60 °C mit 0,65 W/m² für 4 h)
- Haftfestigkeit durch Abzugstest vor und nach der Alterung (ASTM 4541 und UNE 1062).
- Messung der Wasserdurchlässigkeit (UN3 1062-3 Test)
- Bestimmung der Abriebfestigkeit (EN ISO 5470-1 Test).
