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Es wird erwartet, dass die Projektergebnisse zu allen folgenden erwarteten Ergebnissen beitragen werden:
- Verbesserte (im Vergleich zu den aktuellen Zahlen für die für den Pilottest ausgewählten Orte) Verkehrssicherheit (tatsächlich und gefühlt) für Fußgänger, Radfahrer, E-Radfahrer und Nutzer anderer Mikromobilitätsgeräte, wobei zu berücksichtigen ist, dass die Sicherheit dieser Nutzer nicht nur durch motorisierte Fahrzeuge gefährdet ist, sondern auch durch ihre Interaktion mit Verkehrsteilnehmern mit höherer Masse oder Betriebsgeschwindigkeit (z. B. zwischen E-Bikes und Fußgängern);
- Eine eingehende Analyse und Bewertung der Sicherheit im Zusammenhang mit dem Aufkommen von elektrisch unterstützten Kleinfahrzeugen wie E-Bikes, E-Cargo-Bikes und E-Scootern, die als Mikromobilität bezeichnet werden, die gemeinsam genutzt oder selbst genutzt werden können und für die persönliche Mobilität (z. B. Pendeln) und den Transport von Gütern (z. B. Paketzustellung) eingesetzt werden;
- Erhöhte Nutzung von aktiven und mikromobilen Verkehrsmitteln in allen Alters- und sozioökonomischen Gruppen (im Vergleich zu den aktuellen Zahlen für die für den Pilotversuch ausgewählten Orte) als Folge der verbesserten Sicherheit;
- Standardisierte Leitlinien für die Behörden (Städte, Polizei und Krankenhäuser) zur Meldung von Unfällen mit Beteiligung von Mikromobilitätsmodellen mit dem Ziel, Unter- und/oder Fehlmeldungen zu vermeiden;
- Leitlinien für die städtischen Behörden, wie sie die Mikromobilität in ihre Pläne für nachhaltige städtische Mobilität (SUMPs) einbeziehen und die Sicherheit und den Komfort aller Verkehrsteilnehmer berücksichtigen können;
- Entwicklung von Lösungen zur Abmilderung der negativen Auswirkungen auf die Sicherheit von Radfahrern, Fußgängern und anderen Verkehrsteilnehmern, die sich aus dem Wandel der Fahrzeugflotte hin zu größeren und schwereren Fahrzeugen ergeben;
- Eingehende Analyse der Auswirkungen der Straßeninfrastruktur (z.B. Design, Markierungen, Zustand, Qualität, Netzanbindung) auf die Sicherheit und den Komfort von Radfahrern, Fußgängern und Mikromobilitätsnutzern und Entwicklung von Lösungen zur Abhilfe;
- Bewertungsmethoden zur Beurteilung des Sicherheitspotenzials und der Wirksamkeit fortschrittlicher Sicherheitsmaßnahmen.
Der Anteil der Fahrten, die mit aktiven Verkehrsmitteln unternommen werden, nimmt zu, was im Einklang mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen steht. Dieser Anstieg hängt damit zusammen, dass die Städte den Mobilitäts- und Sicherheitsbedürfnissen von Fußgängern, Radfahrern, E-Radfahrern und Nutzern anderer Mikromobilitätsgeräte mehr Aufmerksamkeit schenken, was sich in neuen Vorschriften und einer neuen oder verbesserten Infrastruktur niederschlägt. Dennoch sind Fußgänger und Radfahrer nach wie vor stark von Unfällen betroffen. Gleichzeitig nimmt die Nutzung von elektrisch unterstützten Geräten (wie z.B. E-Bikes, E-Scootern, E-Lastenrädern, Mobilitätssystemen für Menschen mit Behinderungen usw.) - die als Mikromobilität bezeichnet werden - exponentiell zu, da sie ein effizientes Mittel für die persönliche Mobilität sowie ein neues und effektives Mittel für die Lieferung von Gütern auf der letzten Meile innerhalb des Stadtgebiets darstellen. Mikromobilität wird von Pendlern, Touristen, älteren Menschen, Lebensmittel- und Warenzustellern genutzt. Es gibt sie in verschiedenen Größen und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Als die Mikromobilität aufkam, wurde sie mit einer hohen Zahl von Krankenhausaufenthalten in Verbindung gebracht, vor allem bei den Nutzern der Mikromobilität selbst, aber auch bei Fußgängern und Radfahrern. Es wurden zwar Anstrengungen unternommen, um diese Fahrzeuge zu regulieren und zu standardisieren, insbesondere im Fall von gemeinsam genutzten E-Scootern, aber es gibt immer noch eine erhebliche Wissenslücke in Bezug auf die Betriebssicherheit dieser Fahrzeuge in Städten.
Vorschläge, die zu diesem Thema eingereicht werden, sollten alle der folgenden Aspekte behandeln:
- Sammeln und verwenden Sie Expositionsdaten bei der Analyse der Sicherheit von Fußgängern, Radfahrern und Mikromobilitätsnutzern und identifizieren Sie die Faktoren, die zu Unfällen beitragen, sowie deren Wechselwirkungen;
- Erstellen Sie eine umfassende Analyse des Sicherheitsbedarfs sowie maßgeschneiderte Sicherheitsmaßnahmen für Radfahrer und jede Art von Mikromobilität (z. B. gemeinsam genutzte E-Scooter gegenüber eigenen E-Bikes), wobei der Zweck der Fahrt (z. B. Freizeitfahrten gegenüber der Lieferung von Waren) sowie die sozioökonomischen und demografischen Merkmale der Nutzer berücksichtigt werden;
- Bewerten Sie das tatsächliche und wahrgenommene Sicherheitsrisiko für Fußgänger und Radfahrer aufgrund des Aufkommens von Mikromobilitätsmodellen, die mit höheren Geschwindigkeiten fahren und an Größe und Gewicht zugenommen haben;
- Quantifizieren Sie die Auswirkungen der geometrischen Gestaltung, der Qualität und der Durchgängigkeit der Radverkehrsinfrastruktur auf die Sicherheit von Radfahrern, Fußgängern und Mikromobilitätsnutzern unter Berücksichtigung ihrer steigenden Nachfrage, der Fahrgeschwindigkeiten und der Größe der Fahrzeuge;
- Bewerten Sie die potenzielle Wirksamkeit von Vehicle-to-Everything (V2X)-Technologien bei der Verringerung von Konflikten und Beinahe-Unfällen zwischen Fußgängern, Radfahrern und Mikromobilitätsfahrzeugen sowie Nutzern und motorisierten Fahrzeugen;
- Ermittlung bewährter Praktiken bei der Konstruktion von Fahrrädern und Mikromobilitätsfahrzeugen im Hinblick auf die Stabilität und die Vermeidung von Einzelunfällen. Dies trägt zur Entwicklung eines Entwurfs für einen europäischen Rechtsrahmen für die Typgenehmigung von Mikromobilitätsfahrzeugen oder die Selbstzertifizierung auf der Grundlage harmonisierter Normen bei;
- Identifizieren, definieren und testen Sie die folgenden Punkte in mindestens zwei klar definierten realen städtischen Umgebungen:
- neue geometrische Entwürfe der Infrastruktur, um eine sichere, nahtlose und komfortable Mobilität für Fußgänger, Radfahrer und Nutzer von Mikromobilität zu gewährleisten und gleichzeitig der steigenden Nachfrage, den höheren Betriebsgeschwindigkeiten sowie dem Gewicht und der Größe von E-Bikes, E-Scootern und allen Arten von Mikromobilitätsgeräten Rechnung zu tragen;
- intelligente Technologien (V2X), um ihre Wirksamkeit bei der Vermeidung und Verringerung von Konflikten zwischen Fußgängern, Radfahrern, Nutzern von Mikromobilitätsmodellen und dem motorisierten Verkehr zu bewerten;
- Voraussetzungen, Anforderungen, Regeln und/oder Vorschriften für die Straßenverkehrssicherheit, die von den lokalen Behörden eingeführt werden könnten, um die Akzeptanz und die Sicherheit von aktiven und mikromobilen Verkehrsträgern in allen Alters- und sozioökonomischen Gruppen um 20 % gegenüber der Ausgangssituation zu Beginn des Projekts zu erhöhen;
- Entwicklung einer umfassenden Echtzeit-Informationsplattform für Radfahrer, die Daten über die Zugänglichkeit von Routen, die Beschilderung und den Zustand der Infrastruktur enthält.
Besonderes Augenmerk sollte auf die Sicherheit von besonders gefährdeten Nutzergruppen gelegt werden, einschließlich Menschen mit Behinderungen (körperlich, geistig, kognitiv, entwicklungsbedingt, intellektuell, sensorisch usw.).
In den Vorschlägen ist zu erläutern, wie die Arbeit die Bemühungen der lokalen/regionalen/nationalen Behörden unterstützt, die Ziele der Vision Zero-Strategie, des Strategischen Aktionsplans für Straßenverkehrssicherheit und des EU-Rahmens für die Straßenverkehrssicherheitspolitik 2021-2030 sowie die Integration von Maßnahmen und Programmen zur Straßenverkehrssicherheit in die nachhaltige städtische Mobilitätsplanung zu erreichen.
Die Vorschläge sollten eine aktive Zusammenarbeit mit den anerkannten Initiativen auf dem Gebiet der Straßenverkehrssicherheit und der städtischen Mobilität wie der Europäischen Beobachtungsstelle für Straßenverkehrssicherheit und der Initiative CIVITAS vorsehen. Darüber hinaus sollten die Vorschläge zeigen, dass die vorgeschlagenen Ansätze auf den Ergebnissen früherer Forschungsaktionen[1] aufbauen und mit den Projekten, die unter dem Thema "HORIZON-MISS-2025-06-CIT-CANCER-01" ausgewählt werden, in Verbindung stehen und zusammenarbeiten: Zu Fuß gehen und Radfahren: Erhöhung des Anteils des Fußgängerverkehrs an der Verkehrsleistung, um gesundheitliche Vorteile und Emissionsreduzierungen zu erzielen und aktive Mobilität und Mikromobilitätsgeräte mit intelligenten Technologien und Infrastrukturen zu integrieren".
Dieses Thema erfordert einen effektiven Beitrag der Sozial- und Geisteswissenschaften (SSH) und die Einbeziehung von SSH-Experten und -Institutionen sowie von relevantem SSH-Fachwissen, um sinnvolle und signifikante Effekte zu erzielen, die die gesellschaftlichen Auswirkungen der damit verbundenen Forschungsaktivitäten verstärken, wobei der Schwerpunkt auf der Interaktion zwischen Mensch und Technik, der Reaktionsfähigkeit von Sicherheitslösungen und der Frage liegt, wie diese in verschiedenen Bevölkerungsgruppen variiert, sowie auf Verhaltensnormen.
[1] Z.B. https://cordis.europa.eu/project/id/861570 und https://cordis.europa.eu/project/id/723430 Projekte
Erwartetes Ergebnis
Es wird erwartet, dass die Projektergebnisse zu allen folgenden erwarteten Ergebnissen beitragen werden:
- Verbesserte (im Vergleich zu den aktuellen Zahlen für die für den Pilottest ausgewählten Orte) Verkehrssicherheit (tatsächlich und gefühlt) für Fußgänger, Radfahrer, E-Radfahrer und Nutzer anderer Mikromobilitätsgeräte, wobei zu berücksichtigen ist, dass die Sicherheit dieser Nutzer nicht nur durch motorisierte Fahrzeuge gefährdet ist, sondern auch durch ihre Interaktion mit Verkehrsteilnehmern mit höherer Masse oder Betriebsgeschwindigkeit (z. B. zwischen E-Bikes und Fußgängern);
- Eine eingehende Analyse und Bewertung der Sicherheit im Zusammenhang mit dem Aufkommen von elektrisch unterstützten Kleinfahrzeugen wie E-Bikes, E-Cargo-Bikes und E-Scootern, die als Mikromobilität bezeichnet werden, die gemeinsam genutzt oder selbst genutzt werden können und für die persönliche Mobilität (z. B. Pendeln) und den Transport von Gütern (z. B. Paketzustellung) eingesetzt werden;
- Erhöhte Nutzung von aktiven und mikromobilen Verkehrsmitteln in allen Alters- und sozioökonomischen Gruppen (im Vergleich zu den aktuellen Zahlen für die für den Pilotversuch ausgewählten Orte) als Folge der verbesserten Sicherheit;
- Standardisierte Leitlinien für die Behörden (Städte, Polizei und Krankenhäuser) zur Meldung von Unfällen mit Beteiligung von Mikromobilitätsmodellen mit dem Ziel, Unter- und/oder Fehlmeldungen zu vermeiden;
- Leitlinien für die städtischen Behörden, wie sie die Mikromobilität in ihre Pläne für nachhaltige städtische Mobilität (SUMPs) einbeziehen und die Sicherheit und den Komfort aller Verkehrsteilnehmer berücksichtigen können;
- Entwicklung von Lösungen zur Abmilderung der negativen Auswirkungen auf die Sicherheit von Radfahrern, Fußgängern und anderen Verkehrsteilnehmern, die sich aus dem Wandel der Fahrzeugflotte hin zu größeren und schwereren Fahrzeugen ergeben;
- Eingehende Analyse der Auswirkungen der Straßeninfrastruktur (z.B. Design, Markierungen, Zustand, Qualität, Netzanbindung) auf die Sicherheit und den Komfort von Radfahrern, Fußgängern und Mikromobilitätsnutzern und Entwicklung von Lösungen zur Abhilfe;
- Bewertungsmethoden zur Beurteilung des Sicherheitspotenzials und der Wirksamkeit fortschrittlicher Sicherheitsmaßnahmen.
Umfang
Der Anteil der Fahrten, die mit aktiven Verkehrsmitteln unternommen werden, nimmt zu, was im Einklang mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen steht. Dieser Anstieg hängt damit zusammen, dass die Städte den Mobilitäts- und Sicherheitsbedürfnissen von Fußgängern, Radfahrern, E-Radfahrern und Nutzern anderer Mikromobilitätsgeräte mehr Aufmerksamkeit schenken, was sich in neuen Vorschriften und einer neuen oder verbesserten Infrastruktur niederschlägt. Dennoch sind Fußgänger und Radfahrer nach wie vor stark von Unfällen betroffen. Gleichzeitig nimmt die Nutzung elektrisch unterstützter Geräte (wie z.B. E-Bikes, E-Scooter, E-Lastenfahrräder, Mobilitätssysteme für Menschen mit Behinderungen usw.), die als Mikromobilität bezeichnet werden, exponentiell zu, da sie ein effizientes Mittel für die persönliche Mobilität sowie ein neues und effektives Mittel für die Lieferung von Gütern auf der letzten Meile innerhalb des Stadtgebiets darstellen. Mikromobilität wird von Pendlern, Touristen, älteren Menschen, Lebensmittel- und Warenzustellern genutzt. Es gibt sie in verschiedenen Größen und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Als die Mikromobilität aufkam, wurde sie mit einer hohen Zahl von Krankenhausaufenthalten in Verbindung gebracht, vor allem bei den Nutzern der Mikromobilität selbst, aber auch bei Fußgängern und Radfahrern. Es wurden zwar Anstrengungen unternommen, um diese Fahrzeuge zu regulieren und zu standardisieren, insbesondere im Fall von gemeinsam genutzten E-Scootern, aber es gibt immer noch eine erhebliche Wissenslücke in Bezug auf die Betriebssicherheit dieser Fahrzeuge in Städten.
Vorschläge, die zu diesem Thema eingereicht werden, sollten alle der folgenden Aspekte behandeln:
- Sammeln und verwenden Sie Expositionsdaten bei der Analyse der Sicherheit von Fußgängern, Radfahrern und Mikromobilitätsnutzern und identifizieren Sie die Faktoren, die zu Unfällen beitragen, sowie deren Wechselwirkungen;
- Erstellen Sie eine umfassende Analyse des Sicherheitsbedarfs sowie maßgeschneiderte Sicherheitsmaßnahmen für Radfahrer und jede Art von Mikromobilität (z. B. gemeinsam genutzte E-Scooter gegenüber eigenen E-Bikes), wobei der Zweck der Fahrt (z. B. Freizeitfahrten gegenüber der Lieferung von Waren) sowie die sozioökonomischen und demografischen Merkmale der Nutzer berücksichtigt werden;
- Bewerten Sie das tatsächliche und wahrgenommene Sicherheitsrisiko für Fußgänger und Radfahrer aufgrund des Aufkommens von Mikromobilitätsmodellen, die mit höheren Geschwindigkeiten fahren und an Größe und Gewicht zugenommen haben;
- Quantifizieren Sie die Auswirkungen der geometrischen Gestaltung, der Qualität und der Kontinuität der Radverkehrsinfrastruktur auf die Sicherheit von Radfahrern, Fußgängern und Mikromobilitätsnutzern unter Berücksichtigung ihrer steigenden Nachfrage, der Fahrgeschwindigkeiten und der Größe der Fahrzeuge;
- Bewerten Sie die potenzielle Wirksamkeit von Vehicle-to-Everything (V2X)-Technologien bei der Verringerung von Konflikten und Beinahe-Unfällen zwischen Fußgängern, Radfahrern und Mikromobilitätsfahrzeugen sowie Nutzern und motorisierten Fahrzeugen;
- Ermittlung bewährter Praktiken bei der Konstruktion von Fahrrädern und Mikromobilitätsfahrzeugen im Hinblick auf die Stabilität und die Vermeidung von Einzelunfällen. Dies trägt zur Entwicklung eines Entwurfs für einen europäischen Rechtsrahmen für die Typgenehmigung von Mikromobilitätsfahrzeugen oder die Selbstzertifizierung auf der Grundlage harmonisierter Normen bei;
- Identifizieren, definieren und testen Sie die folgenden Punkte in mindestens zwei klar definierten realen städtischen Umgebungen:
- neue geometrische Entwürfe der Infrastruktur, um eine sichere, nahtlose und komfortable Mobilität für Fußgänger, Radfahrer und Nutzer von Mikromobilität zu gewährleisten und gleichzeitig der steigenden Nachfrage, den höheren Betriebsgeschwindigkeiten sowie dem Gewicht und der Größe von E-Bikes, E-Scootern und allen Arten von Mikromobilitätsgeräten Rechnung zu tragen;
- intelligente Technologien (V2X), um ihre Wirksamkeit bei der Vermeidung und Verringerung von Konflikten zwischen Fußgängern, Radfahrern, Nutzern von Mikromobilitätsmodellen und dem motorisierten Verkehr zu bewerten;
- Voraussetzungen, Anforderungen, Regeln und/oder Vorschriften für die Straßenverkehrssicherheit, die von den lokalen Behörden eingeführt werden könnten, um die Akzeptanz und die Sicherheit von aktiven und mikromobilen Verkehrsträgern in allen Alters- und sozioökonomischen Gruppen um 20 % gegenüber der Ausgangssituation zu Beginn des Projekts zu erhöhen;
- Entwicklung einer umfassenden Echtzeit-Informationsplattform für Radfahrer, die Daten über die Zugänglichkeit von Routen, die Beschilderung und den Zustand der Infrastruktur enthält.
Besonderes Augenmerk sollte auf die Sicherheit von besonders gefährdeten Nutzergruppen gelegt werden, einschließlich Menschen mit Behinderungen (körperlich, geistig, kognitiv, entwicklungsbedingt, intellektuell, sensorisch usw.).
In den Vorschlägen ist zu erläutern, wie die Arbeit die Bemühungen der lokalen/regionalen/nationalen Behörden unterstützt, die Ziele der Vision Zero-Strategie, des Strategischen Aktionsplans zur Straßenverkehrssicherheit und des EU-Rahmens für die Straßenverkehrssicherheit 2021-2030 sowie die Integration von Maßnahmen und Programmen zur Straßenverkehrssicherheit in die nachhaltige städtische Mobilitätsplanung zu erreichen.
Die Vorschläge sollten eine aktive Zusammenarbeit mit den anerkannten Initiativen auf dem Gebiet der Straßenverkehrssicherheit und der städtischen Mobilität wie der Europäischen Beobachtungsstelle für Straßenverkehrssicherheit und der Initiative CIVITAS vorsehen. Darüber hinaus sollten die Vorschläge zeigen, dass die vorgeschlagenen Ansätze auf den Ergebnissen früherer Forschungsaktionen[1] aufbauen und mit den Projekten, die unter dem Thema "HORIZON-MISS-2025-06-CIT-CANCER-01" ausgewählt werden, in Verbindung stehen und zusammenarbeiten: Zu Fuß gehen und Radfahren: Erhöhung des Anteils des Fußgängerverkehrs an der Verkehrsleistung, um gesundheitliche Vorteile und Emissionsreduzierungen zu erzielen und aktive Mobilität und Mikromobilitätsgeräte mit intelligenten Technologien und Infrastrukturen zu integrieren".
Dieses Thema erfordert einen effektiven Beitrag der Sozial- und Geisteswissenschaften (SSH) und die Einbeziehung von SSH-Experten und -Institutionen sowie von relevantem SSH-Fachwissen, um sinnvolle und signifikante Effekte zu erzielen, die die gesellschaftlichen Auswirkungen der damit verbundenen Forschungsaktivitäten verstärken, wobei der Schwerpunkt auf der Interaktion zwischen Mensch und Technik, der Reaktionsfähigkeit von Sicherheitslösungen und der Frage liegt, wie diese in verschiedenen Bevölkerungsgruppen variiert, sowie auf Verhaltensnormen.
[1] Z.B. https://cordis.europa.eu/project/id/861570 und https://cordis.europa.eu/project/id/723430 Projekte
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