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Es gibt eine ganze Reihe von Technologien, die kurz vor dem Einsatz stehen, deren wirtschaftliche Tragfähigkeit aber noch nicht unter Beweis gestellt werden konnte. Es werden erhebliche Mengen an fortschrittlichen Biokraftstoffen und erneuerbaren Kraftstoffen nicht-biologischen Ursprungs (RFNBOs) benötigt, um die derzeitigen Flotten und die Sektoren abzudecken, in denen erneuerbare Kraftstoffe die wichtigste langfristige Lösung darstellen, wie z.B. in der Luft- und Schifffahrt und in energieintensiven Industrien. Daher sind außergewöhnliche Anstrengungen erforderlich, um mehr erfolgreiche Projekte zu etablieren, bei denen Anlagen im großen Maßstab gebaut und betrieben werden, die auf dem enormen Potenzial nachhaltiger Rohstoffe in der gesamten EU basieren.
Es wird erwartet, dass die Projektergebnisse zu allen der folgenden Ziele beitragen werden:
- Energieerzeuger und Verbraucher im Verkehrssektor und in energieintensiven Industrien profitieren von der Mobilisierung des Aufbaus industrieller Kapazitäten für fortschrittliche Biokraftstoffe und erneuerbare Kraftstoffe nicht-biologischen Ursprungs;
- Technologieentwickler profitieren von der Unterstützung bei der Vorbereitung von Erstlingsanlagen für fortschrittliche Biokraftstoffe und/oder erneuerbare Kraftstoffe nicht-biologischen Ursprungs, die als Vorläufer für die folgenden kommerziellen Anlagen dienen;
- Die Technologieanbieter profitieren von der Verringerung des Risikos innovativer Technologien, der Senkung der Investitions- und Produktionskosten, der Förderung des Scale-up und dem Beitrag zur Marktakzeptanz fortschrittlicher Biokraftstoffe und/oder erneuerbarer Kraftstoffe nicht-biologischen Ursprungs;
- Behörden, Bürger, Forscher und industrielle Akteure profitieren von der Verbesserung der Nachhaltigkeit, Zuverlässigkeit, Robustheit und Sicherheit der entsprechenden Wertschöpfungskette;
- Die nationalen Behörden profitieren von den vorgelegten Nachweisen für innovative fortschrittliche Biokraftstoffe und/oder Technologien für erneuerbare Kraftstoffe nicht-biologischen Ursprungs, die zur Erreichung des Richtziels der Erneuerbare-Energien-Richtlinie für innovative Technologien für erneuerbare Energien in jedem Mitgliedstaat in Höhe von mindestens 5 % der neu installierten Kapazität für erneuerbare Energien bis 2030 sowie zu den Zielen im Rahmen von ReFuelEU Aviation und FuelEU Maritime beitragen können.
- Politische Entscheidungsträger und Regulierungsbehörden profitieren von den zur Verfügung gestellten Sachinformationen und Beweisen im Hinblick auf ihre Entscheidungen über die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren, die Nutzung von Vorteilen aus der Mehrfachnutzung von Land und Wasser und die Verbesserung der Reaktionsfähigkeit von Forschung und Innovation in diesem Bereich auf verschiedene gesellschaftliche Interessen und Anliegen;
- Die Umsetzung des Strategieplans für Energietechnologie (SET-Plan) für erneuerbare Brennstoffe und Bioenergie wird unterstützt und erleichtert.
Demonstration der innovativen großtechnischen Produktion von flüssigen fortschrittlichen Biokraftstoffen und/oder erneuerbaren Kraftstoffen nicht-biologischen Ursprungs für Sektoren mit besonderem Bedarf an solchen Kraftstoffen (insbesondere Luft- und Schifffahrt und energieintensive Industrien). Die Produktion soll auf der Grundlage verschiedener nachhaltiger Biomasse-Rohstoffe aus der EU, insbesondere biogenen Rückständen und Abfällen, biogenen Anteilen von Schlämmen und Industrieabfällen, und/oder auf der Grundlage von Rohstoffen nicht-biologischen Ursprungs, wie erneuerbarem Wasserstoff undCO2 oder erneuerbarem Kohlenstoff, Stickstoff oder deren Verbindungen, über chemische, biochemische, biologische und thermochemische Wege oder eine Kombination davon erfolgen. Von den Vorschlägen wird erwartet, dass sie:
- die Produktion von einsatzbereiten fortschrittlichen Biokraftstoffen und/oder erneuerbaren Kraftstoffen nicht-biologischen Ursprungs in großem Maßstab zu demonstrieren und dabei Entwickler und Lieferanten von Rohstoffen, Technologieentwickler, Kraftstofflieferanten, Endverbraucher für den Kauf der Mengen, nationale Stellen und öffentliche oder private Behörden mit Finanzierungskapazitäten einzubeziehen;
- die Auswirkungen tatsächlicher, realer Einsatzstoffe (wie z.B. landwirtschaftliche Abfälle, Energiepflanzen, die auf marginalen und degradierten Flächen oder als Zwischenfrüchte angebaut werden, forstwirtschaftliche Abfälle, biogene kommunale und industrielle Abfälle, alle Arten von erneuerbarem Wasserstoff, tatsächlicheCO2- und Stickstoffströme, verfügbarer erneuerbarer Kohlenstoff oder deren Verbindungen) in Bezug auf ihre Beschaffenheit auf die Anlagenkonzeption (z.B. für die Vorbehandlung der Einsatzstoffe und gegebenenfalls die Abwasserbehandlung) anzusprechen und zu bewerten;
- die Auswirkungen der Verbesserung der Rohstoffe außerhalb und vor der Kraftstoffproduktionsanlage auf die Anlagenkonzeption und die Durchführbarkeit zu untersuchen und zu bewerten, indem die Energiedichte der Rohstoffe beispielsweise durch Torrefizierung, durch Homogenisierung der Rohstoffe, um sie einheitlich oder ähnlich zu machen, und gegebenenfalls durch Standardisierung der Rohstoffe erhöht wird.
Die Projekte sollten eine Lebenszyklusanalyse ihrer Produktionsroute erstellen, insbesondere für erneuerbare Kraftstoffe nicht-biologischen Ursprungs, da die Inputs in Form von erneuerbarer Energie und Material (CO2, Stickstoff, erneuerbarer Wasserstoff) möglicherweise nicht kontinuierlich verfügbar sind.
Die Produktion von erneuerbarem Wasserstoff als Endprodukt ist von diesem Thema ausgeschlossen.
Es wird erwartet, dass die Projekte zu Referenzfällen für den Bau, die Umrüstung/Wiederverwendung und/oder den Betrieb von großtechnischen Anlagen für fortschrittliche Biokraftstoffe und/oder erneuerbare Kraftstoffe nicht-biologischen Ursprungs führen. Verbesserungen, Optimierungen, neue Systeme und Änderungen an bestehenden Demonstrationsanlagen, die zur Vorbereitung der nächsten großtechnischen Anlage führen können, werden im Rahmen der Projekte berücksichtigt, um die Einführung kosteneffizienter Lösungen zu fördern.
Der Plan für die Verwertung und Verbreitung der Ergebnisse sollte eine solide Investitions- und Geschäftsgrundlage sowie eine solide Verwertungsstrategie enthalten. Der Verwertungsplan sollte Pläne für die Skalierbarkeit, die Kommerzialisierung und den Einsatz enthalten. Es wird erwartet, dass er Informationen und Bewertungen über die wirtschaftliche Tragfähigkeit der kommerziellen Anlage, die Genehmigungsverfahren, einen vollständigen, auf der Wertschöpfungskette basierenden Geschäftsplan und identifizierte Finanzierungsquellen wie privates Beteiligungskapital, Darlehen, Darlehensbürgschaften, Zuschüsse oder öffentliche Finanzierung für CAPEX und OPEX sowie Take-off-Vereinbarungen für die Brennstoffaufnahme enthält. Darüber hinaus sollten sie Informationen über die identifizierten Finanzierungsquellen wie privates Beteiligungskapital, die InvestEU, die EU-Katalysatorpartnerschaft, den Innovationsfonds und möglicherweise die Programme des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung bereitstellen oder mit diesen in Verbindung stehen. Von den Projekten wird erwartet, dass sie mindestens ein relevantes lokales Wirtschaftsbeispiel enthalten, in dem die lokalen Wertschöpfungs- und Lieferketten und die erwartete Anzahl lokaler Arbeitsplätze am Einsatzort dargelegt werden. Darüber hinaus wird von den Vorschlägen erwartet, dass sie Informationen und eine Bewertung der Auswirkungen auf die Land- und Wassernutzung, den Boden und die biologische Vielfalt enthalten, z.B. in Bezug auf Rohstoffe aus marginalen und degradierten Böden, und dass sie das öffentliche Bewusstsein für Anlagen für erneuerbare Brennstoffe in großem Maßstab schärfen.
Es sollte eine Bewertung der Nachhaltigkeit und der THG-Reduktion gegenüber fossilen Äquivalenten auf der Grundlage einer Lebenszyklusanalyse für die großtechnische Kraftstoffproduktion vorgelegt werden. Besondere Aufmerksamkeit sollte der Schätzung des Potenzials zur Reduzierung der THG-Emissionen gewidmet werden; die Projekte werden ermutigt, die Methodik des Innovationsfonds zu verwenden.
Erwartetes Ergebnis
Es gibt eine ganze Reihe von Technologien, die kurz vor dem Einsatz stehen, deren wirtschaftliche Tragfähigkeit aber noch nicht unter Beweis gestellt werden konnte. Es werden erhebliche Mengen an fortschrittlichen Biokraftstoffen und erneuerbaren Kraftstoffen nicht-biologischen Ursprungs (RFNBOs) benötigt, um die derzeitigen Flotten und die Sektoren abzudecken, in denen erneuerbare Kraftstoffe die wichtigste langfristige Lösung darstellen, wie z.B. in der Luft- und Schifffahrt und in energieintensiven Industrien. Daher sind außergewöhnliche Anstrengungen erforderlich, um mehr erfolgreiche Projekte zu etablieren, bei denen Anlagen im großen Maßstab gebaut und betrieben werden, die auf dem enormen Potenzial nachhaltiger Rohstoffe in der gesamten EU basieren.
Es wird erwartet, dass die Projektergebnisse zu allen der folgenden Ziele beitragen werden:
- Energieerzeuger und Verbraucher im Verkehrssektor und in energieintensiven Industrien profitieren von der Mobilisierung des Aufbaus industrieller Kapazitäten für fortschrittliche Biokraftstoffe und erneuerbare Kraftstoffe nicht-biologischen Ursprungs;
- Technologieentwickler profitieren von der Unterstützung bei der Vorbereitung von Erstlingsanlagen für fortschrittliche Biokraftstoffe und/oder erneuerbare Kraftstoffe nicht-biologischen Ursprungs, die als Vorläufer für die folgenden kommerziellen Anlagen dienen;
- Technologieanbieter profitieren von der Verringerung des Risikos innovativer Technologien, der Senkung der Investitions- und Produktionskosten, der Förderung des Scale-up und dem Beitrag zur Markteinführung von fortschrittlichen Biokraftstoffen und/oder erneuerbaren Kraftstoffen nicht-biologischen Ursprungs;
- Behörden, Bürger, Forscher und industrielle Akteure profitieren von der Verbesserung der Nachhaltigkeit, Zuverlässigkeit, Robustheit und Sicherheit der entsprechenden Wertschöpfungskette;
- Die nationalen Behörden profitieren von den vorgelegten Nachweisen für innovative fortschrittliche Biokraftstoffe und/oder Technologien für erneuerbare Kraftstoffe nicht-biologischen Ursprungs, die zur Erreichung des Richtziels der Erneuerbare-Energien-Richtlinie für innovative Technologien für erneuerbare Energien in jedem Mitgliedstaat in Höhe von mindestens 5 % der neu installierten Kapazität für erneuerbare Energien bis 2030 sowie zu den Zielen im Rahmen von ReFuelEU Aviation und FuelEU Maritime beitragen können.
- Politische Entscheidungsträger und Regulierungsbehörden profitieren von den zur Verfügung gestellten Sachinformationen und Beweisen im Hinblick auf ihre Entscheidungen über die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren, die Nutzung von Vorteilen aus der Mehrfachnutzung von Land und Wasser und die Verbesserung der Reaktionsfähigkeit von Forschung und Innovation in diesem Bereich auf verschiedene gesellschaftliche Interessen und Anliegen;
- Die Umsetzung des Strategieplans für Energietechnologie (SET-Plan) für erneuerbare Brennstoffe und Bioenergie wird unterstützt und erleichtert.
Umfang
Demonstration der innovativen großtechnischen Produktion von flüssigen fortschrittlichen Biokraftstoffen und/oder erneuerbaren Kraftstoffen nicht-biologischen Ursprungs für Sektoren mit besonderem Bedarf an solchen Kraftstoffen (insbesondere Luft- und Schifffahrt und energieintensive Industrien). Die Produktion soll auf der Grundlage verschiedener nachhaltiger Biomasse-Rohstoffe aus der EU, insbesondere biogenen Rückständen und Abfällen, biogenen Anteilen von Schlämmen und Industrieabfällen, und/oder auf der Grundlage von Rohstoffen nicht-biologischen Ursprungs, wie erneuerbarem Wasserstoff undCO2 oder erneuerbarem Kohlenstoff, Stickstoff oder deren Verbindungen, über chemische, biochemische, biologische und thermochemische Wege oder eine Kombination davon erfolgen. Von den Vorschlägen wird erwartet, dass sie:
- die Produktion von einsatzbereiten fortschrittlichen Biokraftstoffen und/oder erneuerbaren Kraftstoffen nicht-biologischen Ursprungs in großem Maßstab zu demonstrieren und dabei Entwickler und Lieferanten von Rohstoffen, Technologieentwickler, Kraftstofflieferanten, Endverbraucher für den Kauf der Mengen, nationale Stellen und öffentliche oder private Behörden mit Finanzierungskapazitäten einzubeziehen;
- die Auswirkungen tatsächlicher, realer Einsatzstoffe (wie z.B. landwirtschaftliche Abfälle, Energiepflanzen, die auf marginalen und degradierten Flächen oder als Zwischenfrüchte angebaut werden, forstwirtschaftliche Abfälle, biogene kommunale und industrielle Abfälle, alle Arten von erneuerbarem Wasserstoff, tatsächlicheCO2- und Stickstoffströme, verfügbarer erneuerbarer Kohlenstoff oder deren Verbindungen) in Bezug auf ihre Beschaffenheit auf die Anlagenkonzeption (z.B. für die Vorbehandlung der Einsatzstoffe und gegebenenfalls die Abwasserbehandlung) anzusprechen und zu bewerten;
- die Auswirkungen der Verbesserung der Rohstoffe außerhalb und vor der Kraftstoffproduktionsanlage auf die Anlagenkonzeption und die Durchführbarkeit zu untersuchen und zu bewerten, indem die Energiedichte der Rohstoffe beispielsweise durch Torrefizierung, durch Homogenisierung der Rohstoffe, um sie einheitlich oder ähnlich zu machen, und gegebenenfalls durch Standardisierung der Rohstoffe erhöht wird.
Die Projekte sollten eine Lebenszyklusanalyse ihrer Produktionsroute erstellen, insbesondere für erneuerbare Kraftstoffe nicht-biologischen Ursprungs, da die Inputs in Form von erneuerbarer Energie und Material (CO2, Stickstoff, erneuerbarer Wasserstoff) möglicherweise nicht kontinuierlich verfügbar sind.
Die Produktion von erneuerbarem Wasserstoff als Endprodukt ist von diesem Thema ausgeschlossen.
Es wird erwartet, dass die Projekte zu Referenzfällen für den Bau, die Umrüstung/Wiederverwendung und/oder den Betrieb von großtechnischen Anlagen für fortschrittliche Biokraftstoffe und/oder erneuerbare Kraftstoffe nicht-biologischen Ursprungs führen. Verbesserungen, Optimierungen, neue Systeme und Änderungen an bestehenden Demonstrationsanlagen, die zur Vorbereitung der nächsten großtechnischen Anlage führen können, werden im Rahmen der Projekte berücksichtigt, um die Einführung kosteneffizienter Lösungen zu fördern.
Der Plan für die Verwertung und Verbreitung der Ergebnisse sollte eine solide Investitions- und Geschäftsgrundlage sowie eine solide Verwertungsstrategie enthalten. Der Verwertungsplan sollte Pläne für die Skalierbarkeit, die Kommerzialisierung und den Einsatz enthalten. Es wird erwartet, dass er Informationen und Bewertungen über die wirtschaftliche Tragfähigkeit der kommerziellen Anlage, die Genehmigungsverfahren, einen vollständigen, auf der Wertschöpfungskette basierenden Geschäftsplan und identifizierte Finanzierungsquellen wie privates Beteiligungskapital, Darlehen, Darlehensbürgschaften, Zuschüsse oder öffentliche Finanzierung für CAPEX und OPEX sowie Take-off-Vereinbarungen für die Brennstoffaufnahme enthält. Darüber hinaus sollten sie Informationen über die identifizierten Finanzierungsquellen wie privates Beteiligungskapital, die InvestEU, die EU-Katalysatorpartnerschaft, den Innovationsfonds und möglicherweise die Programme des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung bereitstellen oder mit diesen in Verbindung stehen. Von den Projekten wird erwartet, dass sie mindestens ein relevantes lokales wirtschaftliches Konzept enthalten, in dem die lokalen Wertschöpfungs- und Lieferketten und die erwartete Anzahl lokaler Arbeitsplätze am Einsatzort dargelegt werden. Darüber hinaus wird von den Vorschlägen erwartet, dass sie Informationen und eine Bewertung der Auswirkungen auf die Land- und Wassernutzung, den Boden und die biologische Vielfalt enthalten, z.B. in Bezug auf Rohstoffe aus marginalen und degradierten Böden, und dass sie das öffentliche Bewusstsein für Anlagen für erneuerbare Brennstoffe in großem Maßstab schärfen.
Es sollte eine Bewertung der Nachhaltigkeit und der THG-Reduktion gegenüber fossilen Äquivalenten auf der Grundlage einer Lebenszyklusanalyse für die großtechnische Kraftstoffproduktion vorgelegt werden. Besondere Aufmerksamkeit sollte der Schätzung des Potenzials zur Reduzierung der THG-Emissionen gewidmet werden; die Projekte werden ermutigt, die Methodik des Innovationsfonds zu verwenden.
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